Drucksachen zur Ansicht: 100 Jahre turbulente Postgeschichte
Ich möchte einen Blick anbieten hinter die Kulissen eines Tarifs, den es meines Erachtens nach nur in der Schweiz gab[1] (und nur fürs Inland). Es geht um «Drucksachen zur Ansicht» (auch: zur Einsicht), nach dessen Regeln schweizweit Bücher, Kalender oder Ratgeber an Kunden verschickt wurden. Und zwar - das war entscheidend -, ohne dass die Kunden das Werk bestellt hatten. Eine Zusendung auf Verdacht also. Das klingt
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