Ein grosses Dankeschön an alle meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Es ist mir ein Anliegen, mich an dieser Stelle bei allen meinen redaktionellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die freundschaftliche und sehr konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen 20 Jahren ganz herzlich zu bedanken. Einige von ihnen weilen nicht mehr uns wie mein guter Freund Richard Zimmerl aus Wien oder Vito Salierno aus Italien, die für die Österreich- resp. Italienseite verantwortlich zeichneten. Oder auch Grossen der Schweizer Philatelie wie Georges Schild oder Henri Grand, um nur deren zwei zu nennen.
Einige meiner Mitarbeiter wie Peter Meier oder Fredy Brauchli verlassen die SBZ. Dies aus verschiedenen Gründen. Auch ihnen gilt mein herzlicher Dank für die freundschaftliche Zusammenarbeit
Nicht vergessen möchte ich die Vertreter des Handels, wo ich die echten Freunde in der Philatelie habe, und mit denen ich auch künftig in der einen oder anderen Form zusammenarbeiten werde.
Absoluter Tiefpunkt meiner fast zwanzigjährigen Tätikeit als Chefredaktor der SBZ war nicht etwa die Abwahl anlässlich der Delegiertenversammlung - mit solchen Ereignissen muss man immer rechnen und ich habe in meinem Leben als Unternehmensberater wesentlich prestigeträchtigere Mandate als die SBZ verloren -, sondern vielmehr das hinterhältige Vorgehen von einzelnen Personen in diesem Zusammenhang. Doch solche Zeitgenossen gilt es zu ignorieren. Schwamm darüber!