Grüezi
Christina Rölli AIJP
Schon ist mehr als ein Jahr vergangen, seit ich das Mandat der SBZ-Redaktion übernahm. Wie die Zeit verfliegt!
Es freut mich immer noch ausserordentlich, wie viele positive Rückmeldungen ich auch jetzt noch zur «neuen» SBZ erhalte. Herzlichen Dank dafür. Da der Alltag natürlich nicht nur aus Positivem besteht, ist das für mich umso mehr eine Bestärkung, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
Leider hat es auch vereinzelte Leser, denen der neue Auftritt nicht zusagt und die deshalb das Abonnement kündigen. Es geht vor allem darum, dass die SBZ mehrsprachig ist, und für Deutschsprachige weniger Inhalt hat, den man konsumieren kann. In diesem Zusammenhang rufe ich Sie auf, die Artikel auf www.briefmarkenzeitung.ch anzuwählen und mit einem simplen Rechtsklick in Ihre Sprache zu übersetzen. Auf der Website können Sie zudem nach Autoren und Stichworten suchen - ein ganz praktisches Tool. Und da wir schon bei Komplikationen sind: Bei der September-Ausgabe habe ich festgestellt, wie viele aufmerksame Leserinnen und Leser wir haben. Der Artikel, in dem sage und schreibe eine Villa in St. Moritz zu gewinnen war, wurde falsch gedruckt - eine Seite fehlte. Ich danke der Druckerei herzlich für eine unbürokratische Lösung: Sie finden den Artikel diesmal komplett auf den Seiten 50 und 51!
«Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.»
Ernest Hemingway
Schriftsteller, 1899-1961